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Vita - Link, Dr. Hilde

Dr. Hilde K. Link studierte Ethnologie, Philosophie, katholische Theologie, Indologie und Psychologie. Sie ist Lehrbeauftragte der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Honorarprofessorin der Pondicherry University / Indien. Sie führte mehrere Projekte zu Vãstuveda in Indien und Mauritius durch, zur Zeit arbeitet Sie über den Banteay Srei Tempel in Kambodscha. Sie hat vier Kinder, davon ist eines ein indisches Pflegekind. Sie hält Vorträge, macht Vãstuveda-Beratungen und gibt Seminare und Workshops.

Forschungsschwerpunkte

Thematisch: Ethnomathematik, Asiatische Medizinsysteme, Sakrale Plätze, Nationalität / Identität / Ethnizität

Regional: Tamilnadu/Indien, Kambodscha, Mauritius, Mikronesien/Ozeanien

www.linkhilfe.de

 

Wissenschaftlicher Werdegang

seit 2003 Laufendes Forschungsprojekt: Kosmogramme im Banteay Srei (Ishvarapura) -Tempel in Angkor/Kambodscha
2003 Vortragsreise nach Kuala Lumpur/Malaysia: 3rd International Murugan-Conference. Finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
seit 2000 Lehrbeauftragte am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München
1999 Vortragsreise nach Osaka/Japan: International Conference of South Asian Migration in Comparative Perspective (JCAS)
1998-2000 Auslandsdozentur an der Pondicherry University. Finanziert vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD).
seit 1998 Koordinator des Indo-German Project of Anthropology in Zusammenarbeit mit der Pondicherry University und Member of the Board of Examiners an der Pondicherry University
1998 Gründung des Indo-German Project of Anthropology. Dieses Projekt wurde mithilfe des DAAD ins Leben gerufen und dient dem Zwecke, den Dialog und die interkulturtelle Kompetenz zwischen Indien und Deutschland zu fördern.
1997 Vortragsreise nach Thiruvananthapuram/Indien: 2nd International Conference of Vastuvedic Science and Technology. Finanziert von der DFG
seit 1993 Hon. Prof. an der Pondicherry University
1993-1998 Projekt Sakraler Platz: Forschung auf Sri Lanka und in Indien.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie, Freie Universität Berlin mit Forschungen auf Mauritius (1996 und 1998). Finanziert von der DFG.
1992-1993 Lehrbeauftragte am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München
1991-1992 Planetenfiguren in einem indischen Tempel, mit Forschung in Indien. Finanziert von der Görres Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaften.
1990-1991 Projekt navagraha: Raum- und Zeitkonzepte in der indischen Tempelarchitektur, mit Forschung in Indien. Finanziert von der DFG. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
1989-1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
1987-1989 Projekt kuttu: Sakrales Theater in Tamilnadu/Süd-Indien, mit Forschung in Indien. Finanziert von der DFG. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
1986-1987 Lehrbeauftragte am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
1986 Promotion zum Dr. phil. (Hauptfach Ethnologie, Nebenfach Philosophie und kath. Theologie)
1983-1986 Promotionsstudiengang finanziert durch die Bischöfliche Studienstiftung, Cusanuswerk
- Studium der Ethnologie, der Indologie, der Philosophie, der kath. Theologie und der Vor- und Frühgeschichte
   
Zahlreiche Buchveröffentlichungen  

 

 

Unterstützung

Dr. Hilde Link berät European Partnership – Hilfe für Schulen in Not in interkulturellen Fragen und ist die verantwortliche Projektkoordinatorin in Deutschland für die indische Förderschule in Chinna.

  © 2007-2017 European Partnership - Hilfe für Schulen in Not